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Hatten Sie auch schon einmal das Gefühl, Sie werden in Ihrem Arbeitsumfeld nicht wirklich als Mensch wahrgenommen und nur an sichtbaren Ergebnissen gemessen? Leidenschaften für bestimmte Themen oder Führungsambitionen, die in Ihnen schlummern, können Sie in Ihrem Job nicht ausleben? In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Themenschwerpunkt Sichtbarkeit oder auch dem Unsichtbaren im Sichtbaren.
Das erwartet Sie im Schwerpunkt:
- Unser Auftaktessay: Wie kann HR Mitarbeitende ins Scheinwerferlicht rücken und auch selbst sichtbarer werden?
- Verstecktes Potenzial heben: Wie entdeckt man die wahren Stärken von Mitarbeitenden?
- Unsichtbares Heldentum: Wie die Assistenzen von CEOs zum Unternehmenserfolg beitragen
- Verborgene Krankheit: Diabetes ist weit verbreitet, bleibt im Arbeitsalltag jedoch oft unsichtbar.
- Bescheidene Aussicht: Warum es Hotels und Gaststätten an Personal mangelt
- Der Peoplemanager: Georg Beyschlag verhilft dem Unternehmen Teamviewer zu mehr Sichtbarkeit. Ein Porträt
- Fünf Jahre MeToo: Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist immer noch ein Tabuthema.
Transgeschlechtlichkeit, Arbeit in Krisenzeiten und neue HR-Profile
Zwei Konzerne haben vergangenes Jahr Leitfäden zum Umgang mit trans Personen am Arbeitsplatz veröffentlicht, um sie bei ihrer Transition zu unterstützen und ein sensibilisiertes Arbeitsklima zu schaffen. Wie wurden die Projekte umgesetzt und was sind die wichtigsten Dinge, die HR für trans Menschen tun kann?
Außerdem in der neuen Ausgabe: Können wir trotz zahlreicher globaler Krisen einfach weiterarbeiten wie bisher? Wohl kaum, findet die Journalistin Sara Weber und bietet Lösungsvorschläge für eine gesündere, gerechtere und nachhaltigere Arbeitswelt an. Und: HR braucht ein neues Profil – wie haben sich die Anforderungen an HR-Funktionen in den letzten Jahren verändert?
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