Während Europa weiter zusammenwächst, setzt die Bürokratie oftmals Grenzen. Wie kann ein echter europäischer Arbeitsmarkt aussehen und welche Rahmenbedingungen brauchen global agierende Unternehmen, um ihr HR international erfolgreich aufstellen zu können? Welchen Impact hat Remote Work auf den weltweiten Talentpool?
Die aktuelle HRM-Ausgabe widmet sich unter anderem folgenden Themen:
- Die Welt als Fachkräfte-Drehscheibe: Expats
- Quantencomputing made in Siegen: Ein deutsches Start-up mit weltweiten Ambitionen. Gründer und CEO Jan Leisse im Interview.
- Im Porträt: Tanja Cohrt, HADAG-Personalvorständin und ehemalige Kapitänin.
- Wie erleben Geflüchtete ihr Ankommen in Erfahrungen von Geflüchteten bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt.
- Work from anywhere: Ein Erfolgsmodell?
- Globale Verantwortung: HR und die Balance zwischen lokaler Anpassung und globalen Standards.
- Ferien und Arbeit verbinden: Was bei der Umsetzung von Workation zu beachten ist.
- Zusammenarbeit und Führung von interkulturellen Teams.
Aktuelles: Bundeswehr auf Wachstumskurs
Nicole Schilling, stellvertretende Abteilungsleiterin Personal im Verteidigungsministerium, im Interview über den Wachstumskurs der Bundeswehr.
Missverständnisse im HR-Diskurs, Familienunternehmen und familienfreundliche Arbeitgeber
Die (echte) Humanisierung der Organisation. Warum es im HR-Diskurs ein gravierendes Missverständnis gibt. Internationalisierung ermöglicht Familienunternehmen, zu wachsen und Talente zu gewinnen. Als Familie können sie punkten, sie stehen aber auch vor neuen Herausforderungen. Eine aktuelle Studie hat sich mit der Frage befasst, was Unternehmen in den Augen von Beschäftigten mit Familienverantwortung attraktiv macht. Die Ergebnisse zeigen, warum Vereinbarkeit ein unterschätzter Wettbewerbsfaktor ist. Hier liegt noch viel Potenzial.
New Work für alle und Employer of Record
Die Logistikwelt ist noch weit von New Work entfernt. Hier haben in der Regel alle Beschäftigten einen zugewiesenen Arbeitsplatz, arbeiten nach Anweisung und mit wenig Flexibilität. Eine Initiative bei der Otto Group wollte es anders machen. Und: Was bei der Einstellung von Fachkräften im Ausland mit einem Employer of Record zu beachten ist.
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