Mehr als 100 Unternehmen und Organisationen haben es auf die Shortlist des HREA 2023 geschafft
Die Shortlist der HR Excellence Awards 2023 steht fest. Wie die Veranstalter der Auszeichnung – das Magazin Human Resources Manager und Quadriga Media – am Dienstag bekanntgaben, hat die unabhängige Jury in 30 Kategorien 144 Nominierungen für die Preisverleihung vergeben. Insgesamt wurden mehr als 100 unterschiedliche Unternehmen, Agenturen und Organisationen ausgewählt.
Seit seiner Premiere 2012 hat sich der HREA als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Personalmanagement im deutschsprachigen Raum etabliert. In diesem Jahr hatten sich über 400 Einreichungen um den Award beworben. Die Siegerprojekte 2023 werden in einer großen Award-Show am 24. November in Berlin gekürt. Zuvor haben die nun Nominierten die Möglichkeit, die Jury aus über 40 HR-Fachleuten in einem achtminütigen Pitch persönlich von ihrem Projekt zu überzeugen.
„Die Auswahl für die Shortlist in den einzelnen Kategorien ist uns alles andere als leichtgefallen. Das Niveau der Einreichungen war über die Kategorien hinweg sehr hoch, das ist großartig“, sagte Nicole Heinrich, Vorsitzende der diesjährigen HREA-Jury und Leiterin Ausbildung & HR-Marketing bei OTTO. „Wir haben sehr viele, sehr gute Projekte mit innovativen Ideen und effizienten Lösungen gesehen.“ Auffällig sei der noch stärkere Fokus der HR auf Daten und Kennzahlen gewesen. „Die Preisverleihung im November wird ganz sicher extrem spannend“, so Heinrich weiter.
Erneut spiegeln die Nominierungen für die HR Excellence Awards die Vielfalt der Teilnehmenden und verschiedenste Facetten von HR wider. Neben großen Konzernen wie etwa Allianz, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Evonik oder Tui schafften es auch diverse Projekte mittelständischer und kleiner Unternehmen sowie öffentlicher Einrichtungen auf die Shortlist des HREA 2023 – beispielsweise vom Christlichen Krankenhaus Quakenbrück und vom Landesschulamt Sachsen-Anhalt.
„Genau das macht die HR Excellence Awards so besonders und divers“, erklärt Cheila Pyritz, Head of Awards bei Quadriga Media. „Hier geht es nicht um die Größe eines Unternehmens oder das Budget einer Kampagne, sondern um Kreativität, Innovation und clevere Ideen.“
Ihr Dank gelte besonders der Jury des HREA, die engagiert, fachkundig und fair zahlreiche großartige Projekte beurteilt habe. Persönlich freue sie sich besonders darüber, dass es fast 20 Projekte aus Österreich und der Schweiz unter die Nominierten geschafft haben. „Auch das zeigt den Anspruch des HREA – wir schauen über den Tellerrand hinaus, sind der Seismograf für relevante Entwicklungen in der HR, vernetzen die Community und fördern den Austausch von Ideen.“