Ausgabe:
4 | 2020
Routine hat in Zeiten von Agilität, Wissensarbeit und allgegenwärtiger Flexibilität einen schlechten Stand. Ihr Image könnte mieser nicht sein: Sie gilt als langweilig, geistlos, schlicht unsexy. Wie können Personaler aus der Routine ausbrechen? Und brauchen wir nicht auch die Wiederholung, um Fähigkeiten auszubauen?