Cool sein in Game City

Recruiting

Christoph Hillermann ist seit Juni Senior HR Manager beim Spieleentwickler Deep Silver Fishlabs. Wir haben ihn einmal gefragt, was ihn an der Spielebranche reizt.

Herr Hillermann, wie wird man eigentlich Personaler bei einem Spieleentwickler?
Letztlich unterscheidet sich die Spielebranche nicht so sehr von anderen Branchen. Sie ist nur deutlich cooler! Da Hamburg als „Game City“ bestens aufgestellt ist und mich Spiele schon immer begeisterten, liegt meine Berufswahl gar nicht so fern. Ich habe mich irgendwann einfach auf eine spannende Ausschreibung bei einem Spieleentwickler beworben und wurde genommen. Mich reizt vor allem der lockere Umgang miteinander, gepaart mit hoher Professionalität und der Möglichkeit, viel zu bewegen.

Wie schwierig ist es, in Hamburg Entwicklernachwuchs zu finden?
Der Wettbewerb in Hamburg ist schon recht hart, so dass auch ein gewisser Austausch von Mitarbeitern zwischen den Studios stattfindet. Das Recruiting findet aber schon lange nicht mehr regional sondern zunehmend international statt. Da gilt es, die Kandidaten dann nicht nur von Deep Silver Fishlabs zu überzeugen, sondern auch von Hamburg als neuer Heimat. Für beides gibt es sehr gute Argumente.

Worauf kommt es dabei im Recruiting besonders an?
Auf Wertschätzung, Authentizität und coole Projekte. Spätestens im persönlichen Gespräch muss ein Kandidat das Gefühl haben, dass er sich wohlfühlen wird – im Team sowie mit den Aufgaben.

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Sven Pauleweit

Sven Pauleweit

Ehemaliger Redakteur Human Resources Manager

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