Cracking the Code of Employee Wellbeing

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Wenn es um das Thema “Employee Wellbeing” geht, nicken HR-Verantwortliche zustimmend. Ja, ist irgendwie wichtig. Allerdings mangelt es dem Terminus an konkreter Definition und daher wird “Wellbeing” oft als “Kuschelkurs”, “nice-to-have” abgetan. Dabei macht es den Kern langfristiger Mitarbeiterbindung aus.

Was ist denn jetzt dieses“Wellbeing”?
Die WHO beispielsweise definiert Wellbeing als ”Fähigkeit, eigene persönliche, soziale und ökonomische Ziele umzusetzen.” (vgl. WHO 1946). Soweit so gut. Allerdings fehlt hier das Kollektiv. Vielleicht lässt es sich daher am besten als ein Zustand oder Prozess definieren, in dem man sich selbst, andere Menschen und die Lebensumstände positiv erlebt. Bezogen auf die Arbeitswelt bedeutet das also, Prozesse und Räume zu schaffen, in denen sich der einzelne Mitarbeitende und die Belegschaft wohlfühlen. Aber wie gelingt das? Wie kreiert man eine “Wohlfühl-Kultur”? Urban Sports Club ist mitten im Prozess.

Einer für alle, alle für einen!
Kurz zu Urban Sports Club: Europas größte Plattform für Sport und Wellness bietet Firmen und ihren Mitarbeitenden Zugang zu über 50 Sportarten und Wellness an tausenden Standorten. Ziel ist es, Menschen zu einem aktiven Lebensstil zu inspirieren und Unternehmen dabei zu helfen, eine Wellbeing-Kultur umzusetzen.

Urban Sports Club verfolgt dieses Ziel nicht nur als Marke, sondern auch als Arbeitgeber. Eine Herausforderung ist die diverse Belegschaft, die an vielen europäischen Standorten arbeitet. Kultur spielt hier, neben Benefits, flexiblen Arbeitszeiten, eine essentielle Rolle. Daher führte die Firma kürzlich eine Re-Evaluation ihrer Werte und Prinzipien durch. Im Rahmen des “Competence Frameworks”, das sich aus den drei Bausteinen Leadership Principles, Collaboration Principles und Role Specific Competences zusammensetzt, wird an einer gemeinsamen Wellbeing-Kultur gearbeitet.

Das Herzstück dieses iterativen Prozesses ist der Bottom-Up-Ansatz. Die Meinung des Einzelnen zählt so viel, wie das Kollektiv. Alle werden in Workshops gebeten, die Grundlagen der Zusammenarbeit zu definieren, was von Führungskräften gewünscht ist und wie einzelne Karrierewege aussehen. Jede*r gibt seinen Beitrag zur Unternehmenskultur.

 

Wie Sie das Herz ihrer Mitarbeitenden erobern
Eine Komponente ist dabei ausschlaggebend; die emotionale Bindung. Das Competence Framework involviert die Wünsche der Mitarbeitenden. Daraus entstehen Prinzipien “Collaboration Principles” wie die aktuellen: “Embrace vulnerability” und “Put yourself in the shoes of others”. Alle zielen auf einen emphatischen Umgang miteinander ab. Hinzu kommt, dass Führungskräfte bei Urban Sports Club mit Hilfe der Motivationspotenzialanalyse (kurz: MPA) so trainiert werden, dass sie ihre Teammitglieder emotional-motivational verstehen können. Was treibt Individuen an, welche Motivation hat der Mitarbeitende bei der Arbeit und als Person? Durch Diagnostik und Berücksichtigung individueller Motive, werden bestmögliche Arbeitskontexte für die Teammitglieder gestaltet.

 

Alle Details zur Umsetzung und weitere Best Practices aus dem Unternehmen können Sie am 25. Juni in Berlin bei unserem Vortrag auf dem Personalmanagementkongress hören. Melden Sie sich hier an.

 

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Torsten Müller

Senior Vice President Marketing & Communications
Urban Sports Club
Torsten Müller ist Senior Vice President Marketing & Communications bei Urban Sports Club, dem preisgekrönten Anbieter für flexible Sport- und Wellness-Mitgliedschaften in Europa mit Hauptsitz in Berlin. Mitarbeitende können damit aus über 50 Sportarten und Wellness flexibel wählen und an tausenden Partner-Standorten einchecken oder online trainieren.

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