Retention beginnt nicht mit dem ersten Arbeitstag, sondern mit der Bewerbung. Was heute wie eine Binsenweisheit klingt, ist für viele HR-Teams lange ein blinder Fleck. Zwischen Recruiting und Onboarding klafft eine Lücke – und mit ihr gehen nicht nur Talente, sondern auch hohe Summen verloren. Frühfluktuation, No-Shows, zähe Einstellungs- und Onboarding-Prozesse: Die „Black Box“ zwischen Bewerbung und Arbeitsbeginn kostet Unternehmen jeden Tag bares Geld.
KVM+GA macht vor, wie modernes Recruiting heute funktioniert
Als zentraler Customer-Service-Dienstleister der Allianz in Deutschland steht KVM+GA vor ehrgeizigen Wachstumszielen: 2024 wurden 224 neue Mitarbeitende eingestellt, für 2025 sind 320 geplant. Der Recruiting-Druck ist enorm – Effizienz und Passgenauigkeit entscheiden über den Unternehmenserfolg.
Gemeinsam mit talentsconnect hat KVM+GA deshalb das skalierbare PreBoarding-Modul eingeführt, das direkt nach Bewerbungseingang greift. Bewerber:innen erhalten binnen 24 Stunden personalisiertes Feedback, ein realistisches Job-Exposé und können ihren Interviewtermin selbst buchen – komplett ohne Mehraufwand für das Recruiting-Team.
Das Ergebnis: 17 % schnellere Besetzungen, 50 % weniger Frühfluktuation – und ein messbarer Business Impact von 151.000 €.
Warum das funktioniert? Weil es um mehr geht, als nur eine gute Candidate Experience.
Der Business Impact und somit der Return-on-Investment wird endlich sichtbar! Der Einsatz intelligenter Tools entlang des gesamten Talent-Lifecycles – von der Bewerbung über das Preboarding bis zur internen Mobilität – zahlt sich mehrfach aus. Mit der Direct-to-Talent-Strategie geht es dabei nicht um neue Buzzwords, sondern um eine einfache Frage: Wie viel wirtschaftlichen Wert schafft jede HR-Maßnahme? Wie können wir diese optimieren?
Auf Basis von Daten lässt sich der ROI von HR-Maßnahmen konkret bewerten:
– Reduzierte Time-to-Productivity
– Gesunkene Talent Acquisition Costs (TAC)
– Gestiegener Talent Lifetime Value (TLV)
Retention ist kein Bauchgefühl – sondern eine Wachstumsstrategie.
Der talentsconnect TalentMarketplace für interne Talententwicklung ist ein weiteres Beispiel: Unternehmen wie Schüco setzen damit auf transparente interne Jobangebote, steigern ihre Retention
Rate und senken die Kosten für externes Recruiting signifikant. Die Formel dahinter: Wer bleibt, kostet nicht – sondern zahlt ein.
Fazit: Wer HR als Profit Center denkt, kommt an strategischer Retention nicht vorbei. Performance beginnt nicht mit dem Onboarding – sondern mit einer Haltung: Talente ernst nehmen. Von Anfang an.
SRD 2025: Live-Workshop am 04. November 2025 von 13.00 -14.00 Uhr im Auditorium
Lars Wolfram, Co-Founder von talentsconnect, zeigt in seiner Session, wie Unternehmen HR zum wirtschaftlichen Gamechanger machen – mit Direct-to-Talent und klaren ROI-Impact. Don’t miss it!