Wie Ihr HR-Team Krisen gut übersteht (sponsored)

Anzeige

Steigende Inflationsraten, hohe Lebenserhaltungs-und Energiekosten. In Zeiten globaler Krisen werden Ausdauer und Belastbarkeit von Unternehmen immer wichtiger. Die HR-Abteilungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Eine neue, von Personio in Auftrag gegebene Studie bringt jetzt ans Tageslicht, dass HR-Prozesse jedoch mehrheitlich nicht effizient genug sind, um Mitarbeitende und Unternehmen durch die Krise zu führen. Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden im August und September 2022 1.000 Arbeitnehmer:innen sowie 503 Personaler:innen aus dem deutschen Mittelstand befragt.

Die meisten HR-Teams sind sich der Verantwortung bewusst, ihre Mitarbeiter vor den steigenden Kosten zu schützen. So bietet mehr als die Hälfte der befragten Personalabteilungen Möglichkeiten an, die ihre Mitarbeiter finanziell entlasten.

Doch mit den Krisen gehen in mehr als der Hälfte der befragten HR-Teams auch Budgetkürzungen hervor, die wiederum negative Einflüsse auf die Employee Experience mit sich bringen. Ein Ausfall des Personalmanagements bringt unweigerlich Konsequenzen für Mitarbeiter und das Unternehmen mit sich.

Ein höherer Grad der Digitalisierung mit effektiven Abläufen kann den Verwaltungsaufwand von HR spürbar reduzieren. Das spart Ressourcen und schafft Zeit, sich auf die Mitarbeiterzufriedenheit zu konzentrieren – die Motivation der Mitarbeitenden wird gestärkt und die Produktivität nimmt zu – der Kreis schließt sich.

Dennoch: Lediglich 54 Prozent der Angestellten glauben, dass ihr Unternehmen im Falle einer Wirtschaftskrise weiter in die Mitarbeitenden investieren wird. Nur etwa rund 29 Prozent der Personalverantwortlichen sehen sich sehr gut auf eine mögliche Rezession vorbereitet. 55 Prozent der HR-Fachleute sehen ihre Unternehmen durch ineffiziente Prozesse sowie unnötige und repetitive Aufgaben ausgebremst.

90 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben an, dass ihnen Aufgaben wie das Recruiting oder die Bearbeitung von Urlaubsanträgen Zeit rauben. Durch fehlende digitalisierte Arbeitsprozesse geht vielen HR-Teams Zeit verloren, die demnach für einen besseren Austausch mit den Mitarbeitern fehlt. Nur etwa ein Drittel des befragten Personalmanagements verfügt über digitalisierte Personalprozesse. Damit sich Unternehmen besser auf wirtschaftliche Krisen einstellen können, sollten vor allem interne Prozesse digitalisiert werden, sodass der Austausch mit den Mitarbeitern mehr in den Fokus rückt. Auch eine verbesserte Employee Experience kann dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken.

Personio möchte als Autor der Studie insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen mit starker Personalsoftware und zahlreichen Praxistipps und Webinaren dabei unterstützen, ihre Abläufe effizienter zu gestalten und ihre HR-Arbeit damit krisensicher zu machen.

Personio verbessert Personalprozesse

Das Ziel des europäischen Software-Unternehmens ist es, HR-Prozesse transparenter und effizienter zu gestalten und damit Zeit fürs Wesentliche zu schaffen: die Mitarbeitenden. Mit seiner All-in-one-Lösung für Personalverwaltung, Recruiting und Lohnabrechnung möchte Personio das Personalwesen revolutionieren.

Unsere Newsletter

Abonnieren Sie die HR-Presseschau, die Personalszene oder den HRM Arbeitsmarkt und erfahren Sie als Erstes alles über die neusten HR-Themen und den HR-Arbeitsmarkt.
Newsletter abonnnieren

Personio

Weitere Artikel