In der Ich-zentrierten Arbeitswelt Talente befähigen

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Die Umbrüche der vergangenen Jahre und der Generationenwandel riefen die „Me Economy“ – eine Ich-zentrierte Arbeitswelt – hervor. Unsere These: Mitarbeitende erwarten, dass ihre Arbeitsrealität genauso individualisiert wird und sich nach ihren Bedürfnissen richtet, wie sie es zum Beispiel beim Einkaufen oder der Nutzung von Smartphones erleben – mit sofortigem Zugriff auf genau das, was sie in ihrer Arbeit brauchen und wollen. Demgegenüber steht eine langfristige Unternehmensplanung. Unter dem Stichwort #huManpower möchten wir vermitteln und Ideenanstöße geben.

Die eigene #huManpower fördern – Tipps für Arbeitgeber
Die sogenannte „Age of Adaptability“ verlangt von Unternehmen mehr Flexibilität. Eine diverse Belegschaft bietet Innovationspotenzial und Zukunftssicherheit – sie stellt aber auch die Herausforderung dar, allen gerecht zu werden.

Tipp Nr. 1: Modelle finden, die auch kurzfristigen Personalbedarf decken
Scheidet ein wichtiges Teammitglied aus einem Unternehmen aus, muss schnell eine Nachfolge her – das fordert auch das eigene Team ein, damit es seine Ziele erreichen kann. Um solche Lücken zügig zu schließen, kann das Modell der Arbeitnehmerüberlassung eine Hilfe sein, bei der Arbeitskräfte und qualifizierte Fachkräfte kurzfristig einspringen können. Mit einem zuverlässigen Personaldienstleister lassen sich auch für feste Stellen schnell geeignete Kandidat*innen finden. Jobsharing kann ein hilfreiches Modell sein, um Kapazitäten zu sichern.

Tipp Nr. 2: Die Flexibilität aus der Pandemie nicht aufgeben
Während Corona ermöglichte Technologie bisher ungeahnte räumliche und zeitliche Flexibilität. Wichtig ist jetzt, diese Anpassungsfähigkeit nicht aufzugeben und die notwendigen Erkenntnisse zu ziehen. Laut einer Umfrage der ManpowerGroup sehen Arbeitgeber in Deutschland als wichtigste Produktivitätsfaktoren aktuell klare Ziele & Zielvorgaben (37 %), Work-Life-Balance (35 %), berufliche Entwicklung (34 %), eine positive Arbeitskultur (33 %), effektive Kommunikation & Zusammenarbeit (31 %) – und dann persönliche Zusammenarbeit (22 %).

Tipp Nr. 3: Durch Automatisierung mehr Individualität schaffen
Auch wenn es auf den ersten Blick kontraintuitiv erscheint, ist Automatisierung ein wichtiger Baustein, um den Arbeitsplatz individueller zu gestalten. Zum Beispiel durch:

  • On-Demand Lernprogramme, die auf persönliche Bedarfe zugeschnitten sind
  • Unterstützung repetitiver Aufgaben durch Technologie – zur Förderung von kreativem und strategischem Arbeiten und des zwischenmenschlichen Kontakts
  • Aufbau digitaler Communitys, in denen Menschen sich zeit- und ortsunabhängig austauschen und gegenseitig befähigen können

Erfahren Sie mehr auf dem Personalmanagementkongress
Anpassungsfähigkeit ist eine Schlüsselkompetenz, mit der Arbeitgeber Veränderungen erfolgreich meistern und gestalten. Durch den Fokus auf die eigene #huManpower können Unternehmen Talente begeistern und halten und gleichzeitig das Potenzial ihrer Mitarbeitenden voll entfalten.

Erfahren Sie mehr über die Zukunft der Arbeit bei der Manpower Expertensession auf dem Personalmanagementkongress: Am 21. Juni 2024 ab 10:35 Uhr.

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Karen Hoyndorf

Managing Director People & Culture
ManpowerGroup Deutschland GmbH & Co. KG
Karen Hoyndorf ist Managing Director People & Culture bei der ManpowerGroup Deutschland. Die Diplom-Kauffrau und studierte Betriebswirtin wechselte 2021 zum Personaldienstleister. Als Personalchefin steht sie für alle Themen aus dem Bereich New Work und verfügt über eine ausgewiesene Expertise bei der Entwicklung von Mitarbeitenden sowie der Begleitung von Veränderungsprozessen.

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