Psychische Gesundheit in den Unternehmen der Zukunft – Making Mental Wellbeing a Superpower!

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Psychische Gesundheit ist unzweifelhaft ein zentraler Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens und verdient es, auf eine Stufe mit der körperlichen Gesundheit gestellt zu werden. Ein solches Umdenken ist essenziell, um eine Kultur zu fördern, in der Menschen sich ermächtigt fühlen, ihrer mentalen Gesundheit die gebührende Priorität einzuräumen – frei von Stigmatisierung und Vorurteilen.

Strategische Bedeutung
Für Führungskräfte ist es entscheidend zu erkennen, dass die Förderung der psychischen Gesundheit nicht nur eine moralische Verpflichtung darstellt, sondern auch eine kluge geschäftliche Entscheidung ist. Investitionen in umfassende Programme zur Stärkung der mentalen Gesundheit können die Produktivität erhöhen, Spitzenkräfte anziehen und binden sowie langfristige Kosteneinsparungen und Gewinne generieren. Dieser Ansatz ist besonders wichtig für die Bedürfnisse der jüngeren Arbeitskräfte, für die das Wohlbefinden ein entscheidender Faktor bei der Jobwahl und -bindung darstellt.

KI als Schlüssel zur Entstigmatisierung
KI-gestützte Tools bieten personalisierte Lösungen und leicht zugängliche Unterstützung, wodurch sie das Potenzial haben, psychische Herausforderungen zu entstigmatisieren. Indem sie einen individuellen Zugang ermöglichen, fördern sie eine Kultur der Offenheit und des Verständnisses. Die fortlaufende Anpassung der Maßnahmen an die Bedürfnisse der Mitarbeiter gewährleistet eine optimale Unterstützung.

Es liegt aber auch in der gemeinsamen Verantwortung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, eine Kultur zu etablieren, die das mentale Wohlbefinden unterstützt und Menschen mit psychischen Herausforderungen zur Seite steht.

Die Rolle der Führung
Eine effektive Führung ist entscheidend für die Schaffung einer unterstützenden Umgebung. Führungskräfte müssen eine Atmosphäre der psychologischen Sicherheit fördern, in der offene Kommunikation und Empathie gelebt werden. Indem Führungskräfte ihr eigenes Wohlbefinden priorisieren, setzen sie ein starkes Zeichen für die Wichtigkeit der mentalen Gesundheit.

Die Verantwortung der Mitarbeitenden
Auch die Mitarbeiter sind gefordert, proaktiv für ihr Wohlbefinden einzustehen. Das beinhaltet, bei Bedarf professionelle Hilfe zu suchen, offen über Herausforderungen zu sprechen und Selbstfürsorgeroutinen zu etablieren, die Stress mindern und eine ausgewogene Work-Life-Balance fördern.

Die Rolle des Unternehmens
Die Bereitstellung der richtigen Ressourcen ist für die Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens unerlässlich. Studien belegen, dass Investitionen in die psychische Gesundheit signifikante positive Effekte auf die Gesamtleistung und Produktivität haben. Eine unterstützende Unternehmenskultur, Zugang zu mentaler Gesundheitsversorgung und gezielte Schulungen sind dabei Schlüsselelemente.

In einer Zeit, in der die psychische Gesundheit im beruflichen Kontext zunehmend Beachtung findet, setzen innovative Unternehmen wie in unserem Beispiel auf ganzheitliche und proaktive Lösungen, um das Wohlergehen ihrer Belegschaft zu gewährleisten.

 

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Konstantin Struck

Co-Founder & COO
Kyan Health AG
Bevor er 2020 Kyan gründete, arbeitete Konstantin als Associate Partner bei McKinsey & Company (2011-2020) und war Teil der Organizational Practice von McKinsey, die sich auf Organizational Health und Change Management konzentrierte. Die Erfahrung, wie sich eine Depression auf einen geliebten Menschen auswirken kann, und die Navigation durch die komplexen psychotherapeutischen Unterstützungsressourcen führten ihn dazu, seine Richtung zu ändern und Kyan zu gründen.

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