Eine gemeinsame Retrospektive für unsere Arbeitswelt. (sponsored)

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Das Jahr neigt sich dem Ende und bestenfalls sind wir mit unserem (Arbeits-)Team bereits in die Retrospektive (lat. retrospectare = zurückblickend) gegangen, um das Jahr 2023 abzuschließen und das Jahr 2024 vorzubereiten. Im Fokus dieser Rückschau stehen bestenfalls die Erfolge und Lernmomente des vergangenen Jahres sowie die daraus resultierenden Rückschlüsse und Maßnahmen für das neue Jahr.

Was waren unser aller großen Erfolge und Lernmomente im Jahr 2023?
Das können nur wir selbst uns beantworten.

Was werden unser aller Herausforderungen für das Jahr 2024 sein?
Organisationen stehen derzeit Herausforderungen gegenüber, die sich aus dem technologischen, gesellschaftlichen und kulturellen Wandel ergeben. Aber was verbirgt sich genau hinter diesen Schlagwörtern, die wir überall lesen und welche stets als Entschuldigung dafür herzuhalten scheinen, dass die Zeiten sind, wie sind. Nicht ganz einfach.

Äußerungen wie „Das haben wir schon immer so gemacht.“ oder „In der Theorie hört sich das schön an, aber bei uns geht das nicht.“, sind nur zwei von zahlreichen Sätzen, die mir, oft entrüstet, entgegengeworfen werden, wenn ich bei einem strategisch ausgerichteten Beratungsauftrag nach einer vorgenommenen Situationsanalyse in der jeweiligen Organisation als ersten Ansatz zur organisatorischen Veränderung eine selbstreflektierende „Innenschau“ der eigenen Arbeitsweise auf allen Ebenen vorschlage. „Dafür haben wir keine Zeit.“ oder „Dafür haben wir kein Geld.“ höre ich dann ebenso oft.

Veränderungen tun sehr oft weh.

Veränderungen benötigen ihre Zeit. Denn Veränderung meint, das Gewohnte der eigenen Komfortzone zu verlassen.

Veränderung meint, mutig zu sein, Neues auszuprobieren.

Veränderung meint, sich umzugewöhnen, meist verbunden mit einem eigenen Lernaufwand.

Veränderung ist unbequem.

 

Was könnten unser aller Aufgaben für das (Arbeits-)Jahr 2024 sein?
Bestenfalls beginnen wir die Veränderung bei uns selbst als Individuum. Denn nur hier können wir etwas beginnen lassen, um Veränderungsprozesse in und mit unserer (Arbeits-) Umwelt stattfinden zu lassen.

In der Praxis könnte das beispielsweise wie folgt aussehen:

  • Im Hinblick auf den technologischen Wandel durch die voranschreitende Digitalisierung von Arbeitsprozessen in der jeweiligen Organisation kann ich in meiner Rolle in der Organisation aktiv mitwirken, dass die Digitalisierung in meiner Arbeitsumgebung gelingt. Nicht das Kollegium wird dies für mich erledigen, nicht die Abteilungs- oder Geschäftsleitung. Für das Gelingen des digitalen Wandels in meiner Arbeitswelt kann ich selbst mich einsetzen. Ich kann mich selbst digital weiterbilden, mich für technische Innovationen öffnen und an der Digitalisierung meiner Arbeitswelt mitwirken.
  • Im Hinblick auf den gesellschaftlichen Wandel kann ich mich in meiner Rolle in der Organisation dafür einsetzen, dass unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Aussehen die berufliche Weiterentwicklung in der jeweiligen Organisation gefördert und gelebt wird. Ich kann mich beispielsweise fragen, wieviel Toleranz tatsächlich vorhanden ist in meiner Arbeitsumgebung für arbeitende Mütter und Väter, für ein Kollegium aller Geschlechter, verschiedener kultureller Herkünfte und Länder sowie Generationen.
  • Im Hinblick auf den (arbeits-)kulturellen Wandel für eine überall geforderte gesunde Arbeitswelt kann ich mich in meiner Rolle in der Organisation zum Beispiel in verschiedenen Themen von gesamtorganisatorischer Bedeutung wie einem „wertebasierten Miteinander“, „Kommunikation“ oder „betrieblicher Gesundheit“ weiterbilden und engagieren, entweder mit oder ohne Unterstützung meiner/s Arbeitgebenden. Ich kann zum Beispiel eigeninitiativ Arbeitskreise im Sinne eines „Feel-good“-Teams bilden, und mich für eine Arbeitsumgebung einsetzen, in der wir neben personellen auch mit jeglichen anderen Ressourcen nachhaltig wirtschaften.

Ich kann Weiterbildung und Veränderungsengagement auf allen Ebenen im Betrieb fordern, für alle und für mich. Damit trage ich dazu bei, dass notwendige Veränderungen stattfinden können.

Jeder oder jede Arbeitnehmende ist Teil der Organisation sowie unserer Arbeitswelt als „das große Ganze“. Und damit Teil der stetigen Veränderung.

Wie die SOCA BUSINESS CONSULTING GmbH & Co.KG Ihnen in Ihrer Rolle im neuen herausfordernden (Arbeits-)Jahr zur Seite stehen kann? Informieren Sie sich über unser Dienstleistungsangebot unter www.socaconsult.com und www.socasports.com.

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Sophie Carls

Gründerin
SOCA BUSINESS CONSULTING
Sophie Carls ist Gründerin der Beratungsagentur SOCA BUSINESS CONSULTING GmbH & Co.KG mit Sitz in Berlin, mit der sie Organisationen mit den Geschäftsbereichen SOCACONSULT (www.socaconsult.com) und SOCASPORTS (www.socasports.com) zu den Themen Digitalisierung, Personalmanagement und betrieblicher Gesundheit strategisch berät und operativ unterstützt. Seit 2017 begleitet und berät sie Organisationen bei Veränderungsprozessen verschiedenster Art mit unterschiedlichen Dienstleistungsformaten.

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