DCM. Für eine ganz neue Employee Experience im Pre- und Onboarding.

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Dass eine positive Employee Experience von Anfang an immer mehr an Bedeutung gewinnt, zeigen dramatisch aktuelle Studien von PWC und Gallup (vgl. Gallup, State of the Global Workplace 2022 Report): Sie sprechen von „The Big Quit“, also einer erhöhten Kündigungswelle, die in einigen Branchen bis zu 40% der Belegschaft betrifft. Dieser Trend äußert sich weltweit und bricht gerade auch über Deutschland herein.

Doch das ist nicht alles: Hat ein Unternehmen es mit einem hohem finanziellem Aufwand geschafft, Kandidat:innen zu finden und einzustellen, beträgt die No-Show-Rate in einigen Branchen bis zu 30% (vgl. Doris Brenner, Onboarding, Gabler 2020). Von 10 eingestellten Mitarbeiter:innen erscheinen also nur 7 überhaupt zum ersten Arbeitstag!

 

Umso wichtiger wird es, neu gewonnenen Mitarbeiter:innen eine positive Erfahrung im Pre- und Onboarding zu bieten, um die Verweildauer im Unternehmen zu erhöhen.

Wie sollte sich Day One für neue Beschäftigte anfühlen? Versetzen wir uns kurz in deren Situation auf ihrer teils langwierigen Candidate Journey: Nach einer gewissen Entscheidungszeit wurde die Beziehung zum alten Arbeitgeber aufgegeben – der Beginn einer oftmals ungewissen Reise. Ist dann schließlich ein neuer Job gefunden, bietet die Phase von der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags bis zum Start kurz Gelegenheit zum Innehalten: eine Zeit möglicher Vorfreude, aber auch kognitiver Dissonanzen. Dann ist er endlich da: Day One! Wie kann man als Unternehmen die Hoffnungen an diesen Tag erfüllen und sogar übertreffen?

Bevor wir näher auf diese Frage eingehen, betrachten wir kurz die andere Seite der Medaille: die Employer Decision Journey. Der Arbeitgebende ist schon länger auf der Suche nach passenden Kandidat:innen. Trotz attraktiver Benefits und großer Anstrengungen im Employer Branding bleibt die Stelle lange unbesetzt, der Frustrationsgrad ist entsprechend hoch. Doch dann steht die ideale Person endlich im Bewerbungsraum und der Vertrag wird unterzeichnet – geschafft! Mit einigen Informationen vorab, einer Einweisung am ersten Tag und bestenfalls Blumen ist der Start des Onboardings dann oftmals getan. Danach gleicht das Verhältnis eher einer Ehe: Die Verliebtheit verliert jeden Tag gegen die Realität.

 

7 Regeln für eine neue Art von Pre-Employer-Experience

Damit es nicht so weit kommt, sollten Sie als Arbeitgeber:in oder HRler:in in ganz neuen Dimensionen denken als bisher. Deshalb haben wir für Sie die 7 Regeln des Preboardings zusammengestellt: Damit zeigen wir Ihnen völlig neue Möglichkeiten auf, wie zukünftige Mitarbeitende schon vor Day One bis zu 70 % des Wissen über das Unternehmen und die zukünftigen Arbeitsprozesse mitbringen. Dadurch können Sie bis zu 50% der Onboardingkosten einsparen. Für mehr Informationen rufen Sie unser Whitepaper „Die 7 Regeln für smartes und intelligentes Preboarding“ auf und erfahren Sie u. a. auch, wie Sie mit unserem KI-gestütztem Tool Ihre Pre- und Onboarding- sowie Weiterbildungsvideos mühelos in 60 Sprachen lippensynchron produzieren können – und das ganz ohne Dreharbeiten!

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René Heymann

CEO
HeymannBrandt
René Heymann ist Employer Branding Experte seit über 22 Jahren. Mit seinem Team von HeymannBrandt berät er national und international Unternehmen im Employer– und Corporate Branding, damit sie ihr Recruiting-Problem dauerhaft lösen können, ihre Mitarbeiter identifikationsstiftend länger binden und sich dabei das Image und die Kultur des Unternehmens automatisch verbessert.

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