Wie eine ganzheitliche HR-Transformation im Mittelstand gelingt

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Die digitale Ära stellt vor allem auch die HR-Funktion vor neue Herausforderungen. Immer mehr transaktionale Aufgaben werden standardisiert und automatisiert. Die Kund*innen von HR verlangen zunehmend individualisierte, datenbasierte Dienstleistungen, die sie auch im privaten Umfeld erleben. HR steht unter Zugzwang, sein Geschäftsmodell neu zu erfinden. Und dies alles unter den Vorzeichen radikaler Veränderungen im Unternehmen, in der Belegschaftsstruktur und im Wesen der Arbeit selbst. Wie kann die Neuausrichtung von HR gelingen?

 

Oftmals wurde HR-Transformation in der Vergangenheit fälschlicherweise gleichgesetzt mit der Implementierung einer HR-Technologielösung. Dieser traditionelle Ansatz, der 20 Jahre oder länger zurückreicht, bestand darin, der Organisation die Veränderung aufzudrängen. Ein von einem Berater geleitetes Team entwarf die technischen Änderungen und implementierte diese, nur selten belgleitet durch eine wirksame Change Architektur. Dies war eventuell sinnvoll in einer Welt, in der die Technologie rein darauf ausgelegt war, unsere Arbeit zu automatisieren. Heute, da wir Technologien nutzen, um unser Arbeitsleben zu erleichtern und positive „Experiences“ zu schaffen, kommt uns dieser Prozess archaisch vor. Unternehmen agieren jedoch heute noch häufig nach dem gleichen Muster. Die Erwartungshaltung ist oftmals, dass eine HR-Cloud Lösung alleinig bereits zu einer HR-Transformation führt. Unternehmen können jedoch nicht einfach eine neue HR-Cloud Plattform kaufen, einschalten und erwarten, dass jeder sie effektiv nutzt. Sie müssen Rollen gesamthaft neu überdenken, Personalfachleute neu qualifizieren und neue Wege designen, um mit den HR-Kunden in Interaktion zu treten. Maßgeblich für den Erfolg der HR-Transformation ist hierbei ein ganzheitlicher Ansatz. Die von MHP entwickelte HR-Transformationsmethodik verbindet die Dimensionen Organisation, Prozesse und Technologie. Dieser umfassende Ansatz bringt die genannten Dimensionen in Einklang und stellt dabei immer Den Mensch und somit den HR-Kunden in den Mittelpunkt. Die HR-Kunden sind am Ende maßgeblich entscheidend für den Transformationserfolg, weshalb MHP dem Enablement einen derart hohen Stellenwert beimisst. Das Risiko einer singulären Betrachtung einer jeweiligen Dimension, beispielsweise Technologie, wird bei dieser holistischen Transformations-Methodologie ausgeschlossen.

Außergewöhnlich, but why and how?

In der „New World of Work“ denken wir zuerst an die HR Kunden*innen (Interne/externe Mitarbeiter*Innen/Kandidat*Innen). Wir untersuchen Arbeitsbedürfnisse, fragen nach Wünschen und Vorstellungen und entwerfen gemeinsam Lösungen, die Arbeit besser machen. Die HR-Organisation bildet ein funktionsübergreifendes Team, arbeitet mit den Geschäftsbereichen zusammen und befragt Mitarbeiter*innen und Manager*innen, um die Prioritäten für

bestehende Herausforderungen und Bedürfnisse zu designen. Die interdisziplinären HR-Teams erstellen dann Prototypen für neue Designs, untersuchen und verarbeiten das Feedback und verbessern das „HR-Produkt“ kontinuierlich. Der gesamte Fokus liegt hierbei immer auf den Bedürfnissen der HR-Kunden*innen, nicht nur auf dem Prozessdesign selbst.

Aber wie gelingt die HR-Transformation in der Praxis? Besonders bei Global Playern mit vielen internationalen Standorten? Zusammen mit zwei führenden Unternehmen aus dem Mittelstand präsentieren wir Ihnen in diesem Vortrag, worauf zu achten ist, um das Human Experience Management auf ein neues Level zu heben. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse.

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Marco Sobola

Partner HR Transformation & Digitalisierung
MHP Management und IT-Beratung GmbH
Marco Sobola ist seit 15 Jahren bei MHP und leitet den Beratungsbereich für HR Transformation & Digitalisierung. Wer große Veränderungen anstoßen und realisieren möchte, braucht vor allem eines: Ausgezeichnete Talente, die bereit sind Transformationen voranzutreiben. „Die Schlüssel für erfolgreiche Business-Transformationen sind die Menschen im Unternehmen und deren zielgerichtete Befähigung. Dafür stehen wir!“ meint Marco Sobola.

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