Das Wohlbefinden des Teams messen – der ultimative Leitfaden

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Warum sollte ich das Wohlbefinden meiner Mitarbeitenden ermitteln?

Das Wohlbefinden deines Teams zu messen ist wichtig, weil es dir ein klares Bild von der körperlichen, geistigen und emotionalen Gesundheit deiner Mitarbeitenden gibt. Gesunde und glückliche Teammitglieder sind produktiver, engagierter und motivierter, was letztlich zu einer besseren Unternehmensperformance führt. Wenn du das Wohlbefinden deiner Mitarbeitenden ermittelst, kannst du außerdem potenzielle Konflikte frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in einer Studie herausgefunden, dass Beschäftigte, die ein hohes Maß an Stress und eine schlechte mentale Gesundheit aufweisen, viel häufiger von Absentismus und Präsentismus betroffen sind. Das heißt, sie haben mehr Fehlzeiten und arbeiten häufiger trotz Krankheit, was sich negativ auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Unternehmen, die das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen, gelingt es zudem eher, die besten Talente an sich zu binden, da Beschäftigte eher bei einem Unternehmen bleiben, das Wert auf ihr Wohlbefinden legt.

 

Wohlbefinden und Zufriedenheit der Mitarbeitenden: ‘
Was ist der Unterschied?
Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hängen zwar eng zusammen, sind aber nicht gleichzusetzen. Das Wohlbefinden bezieht sich auf die körperliche, mentale und emotionale Gesundheit der Mitarbeitenden, während die Zufriedenheit sich auf die allgemeine Einstellung und Haltung der Mitarbeitenden zu ihrer Arbeit und dem Unternehmen bezieht. Das Wohlbefinden der Beschäftigten kann sich auf die Zufriedenheit auswirken, doch es ist auch möglich, dass sie trotz eines hohen Wohlbefindens nicht so zufrieden sind oder umgekehrt.

 

Welche Methoden sind am besten geeignet, um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu messen?

Es gibt viele Möglichkeiten, das Wohlbefinden der Beschäftigten zu ermitteln. Doch welche Methode sich am besten eignet, hängt ganz davon ab, was dein Unternehmen konkret braucht. Zu den gängigsten Methoden gehören:

  • Umfragen: Umfragen sind gut geeignet, um Informationen über viele verschiedene Themen zu sammeln, die das Wohlbefinden der Beschäftigten betreffen.
  • Umfragen zur Mitarbeitendenzufriedenheit: Ähnlich wie die bereits genannten Umfragen sollen diese Befragungen gezielt Aufschluss darüber geben, wie die Beschäftigten ihre Arbeit empfinden, wie motiviert sie sind und wie sehr sie sich dem Unternehmen verbunden fühlen. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, Bereiche zu identifizieren, in denen Verbesserungsbedarf besteht und herauszufinden, wie die Mitarbeitenden am besten eingebunden werden können.
  • Gesundheitschecks: Bei den Vorsorgeuntersuchungen wird die körperliche Gesundheit der Beschäftigten ermittelt. Wie etwa der Blutdruck, der oft mit der psychischen Gesundheit zusammenhängt.
  • Fokusgruppen: Fokusgruppen dienen dazu, qualitative Daten über das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu sammeln. Sie geben einen Einblick in die alltäglichen Erfahrungen der Mitarbeitenden und die Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind.
  • 1:1-Interviews: Einzelgespräche bieten die Möglichkeit, detailliertere Informationen über das Wohlbefinden zu sammeln und so ein genaueres Verständnis für die Sorgen und Anliegen der einzelnen Mitarbeitenden zu bekommen.

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Jonas Keil

Gründer & CEO
nilo.health
Jonas Keil ist Mitgründer von nilo.health - dem führenden Anbieter im Bereich mentale Gesundheit am Arbeitsplatz. Nach Berührungspunkten mit mentaler Gesundheit im engen Freundeskreis, hat er Ende 2019 den Beschluss gefasst, sich dem Thema anzunehmen. Mit nilo.health hat er es sich zum Ziel gemacht, mentale Gesundheit am Arbeitsplatz zu entstigmatisieren und Mitarbeitenden passende Unterstützung zu bieten.  

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