Warum weiche Faktoren den harten Wettbewerb um Fachkräfte entscheiden

In der aktuellen Wirtschaftslage haben mehr als 60 Prozent der CEOs das Ziel, Kosten einzusparen. Gleichzeitig wollen die Unternehmen ihre Fachkräfte binden. Ein Dilemma? Wenn es um Non-Desk-Worker geht eher eine Chance, wie eine Studie der Boston Consulting Group zeigt. Es ist nicht das Gehalt, das operative Mitarbeiter bindet, sondern “weiche” Faktoren wie klare Kommunikation, Anerkennung für Leistung, Unterstützung, Feedback-Möglichkeiten und Fürsorge für das persönliche Wohlbefinden.

HR-Verantwortliche können hier ansetzen und damit ihrer Geschäftsführung und den Beschäftigten gleichermaßen gerecht werden.

Führende Unternehmen wie McDonald’s Deutschland, Bosch, Porsche, Europart und Rossmann haben das bereits erkannt. Für HR und Kommunikation setzen sie auf Flip – eine Mitarbeiter-App, die DSGVO und betriebsratskonform auf privaten Smartphones und allen Firmengeräten läuft.

Workforce Management: Steigerung der Produktivität durch mobile Echtzeit-Dienstpläne, Zeiterfassung und Task Management. Die Mitarbeiter erhalten ihre Dienstpläne und Änderungen direkt auf ihr Smartphone, was zu weniger Ausfällen und vorsorglichen Überbesetzungen führt. Gleichzeitig werden gesetzliche Zeiterfassungspflichten erfüllt und Prozesse beschleunigt.

HR-Prozesse: Digitaler Self-Service statt analoger Handarbeit durch Payroll, Urlaubsantrag, Krankmeldung und Mitarbeiterkarte. Urlaub beantragen wird so einfach wie die Online-Hotelbuchung und die Gehaltsabrechnung erfolgt per App statt per Post.

Engagement: Stärkere Mitarbeiterbindung durch Umfragen, Feedback-Möglichkeiten und Mitarbeiter-Benefits. HR-Verantwortliche empfangen Signale von den Beschäftigten auf der Fläche, bevor der Flurfunk sie sendet und steigern die Mitarbeiterzufriedenheit.

Mitarbeiter-Kommunikation: Minimierung von Aufwand und Maximierung von Reichweite durch Newsfeed, Chat, Wiki und Live-Übersetzung. Endlich können alle Mitarbeiter sofort und zeitgleich erreicht werden, Papier und Druckkosten werden reduziert, das Zusammengehörigkeitsgefühl steigt.

René Haßfeld, CEO von toom, als “Top Employer 2023” ausgezeichnet, erklärt: “Die Mitarbeiter-App kommt sehr gut an. Mittlerweile ist sie für uns eine Wissensdatenbank.”

Hinter dem Zitat stehen Zahlen, die zeigen, warum die Unternehmen von der Lösung überzeugt sind.

→ 25 % höhere Identifikation mit dem Arbeitgeber (Europart)
→ 97 % tägliche Nutzung (EDEKA)
→ 100 % der App-User sagen “Ich fühle mich zugehörig” (DHBW-Studie)
→ 6,8 Millionen Euro Einsparpotenzial pro Jahr in der Industrie

Gründe für die Einsparungen:

• Echtzeit-Verteilung der Schichtpläne und aller Änderungen aufs Smartphone der Beschäftigten, kürzere Schichtbesprechungen und -leitungssitzungen
• Krankmeldungen und Urlaubsanträge als digitaler Self Service statt manuelle HR-Aufgabe
• Digitale Betriebszeitungen und Onboarding-Mappen sparen Zeit und Druckkosten

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